Der zornige Buddha

Dokumentarfilm, 98 Minuten, 2016

Prädikat Besonders wertvoll, Bester Dokumentarfilm auf dem Fünf-Seen-Filmfestival 2016

János Orsós stammt aus einer Roma-Familie. Er ist Lehrer. Und er ist Buddhist. In einem ungarischen Dorf hat er eine buddhistische Schule gegründet. Sein Ziel: Teenager aus den ärmsten Roma-Ghettos sollen es auf die Universitäten schaffen. Sein Vorbild: der Aufbruch der Unberührbaren in Indien – Mutterland der Roma und des Buddhismus. Der zornige Buddha beobachtet über fast drei Jahre János‘ unbeirrbaren Kampf gegen alle Widerstände. Zugleich zeichnet der Film liebevolle und ungeschminkte Portraits der Roma-Jugendlichen, die in einer Welt voller Elend und Vorurteil mit Witz und Lebensenergie ihren Weg suchen.

Festivals Diagonale Graz, International Documentary and Short Film Festival of Kerala, Fünf-Seen-Filmfestival, Portobello Film Festival London, Sehenswert Budapest, Buddhist Film Festival of Europe Amsterdam, Document Glasgow, Cork Film Festival
Kamera Thomas Beckmann
Schnitt Alexandra Schneider
Musik Martina Eisenreich
Produktion Michael Cencig (Metafilm), Johanna Teichmann (Tellux Film)
Gefördert/Finanziert FilmFernsehFonds Bayern, Österreichisches Filminstitut, ORF Film/Fernsehabkommen, ZDF Das kleine Fernsehspiel
Weltvertrieb Filmdelights

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